FRONT LINE ASSEMBLY - Civilization (CD/Synthetic Symphony/SPV) - Info: www.mindphaser.com

Das neue Album von FLA wird sicherlich bei vielen wieder für freudestrahlende Gesichter sorgen. Zwar haben wir es hier nicht mit einem reinen EBM-Oldschool-Album oder einem
Rückbezug zu den "alten" FLA zu tun, jedoch ist "Civilization" wieder ein kleines Glanzlicht in der Diskographie dieser kanadischen Band um Mastermind Bill Leeb. Schade nur, dass man danach abtreten möchte, denn mit Tracks wie "Psychosomatic", der Single-Auskopplung "Maniacal" oder "Fragmented" hat man wieder einige Clubhits auf Lager. Zudem wirkt die neue Scheibe wieder mehr songorientiert, weniger konfus als noch die Vorgänger "Epitaph", "Implode" oder gar "FLAvour of the weak". Die Band konzentriert sich wieder mehr auf Songs im herkömmlichen Sinne, weniger auf experimentelle Ausbrüche, zu lange Intros oder Sampleorgien. Vielleicht auch, weil nun wieder Rhys Fulber an der Produktion dieser Platte beteiligt war.

Mit "Civilization" ist FLA wieder dies gelungen, was ich lange Zeit bei dieser Band vermisst habe, nämlich ein Album komplett "in eins" durchhören zu können. Was viele sonst als "Schwachstelle" deklarieren, nämlich die Einbindung auch von DELERIUM-Elementen, kommt auf diesem Album sehr gut zur Geltung. Gerade im Opener "Psychosomatic" lebt der Track eigentlich durch die Einbindung des Frauengesangs erst richtig auf. Nichts desto Trotz erinnert mich der Titel (nur vom Aufbau) stark an den PRODIGY-Opener "Smack my bitch up". Es bleibt abzuwarten, ob diese Platte nun wirklich das Ende von FLA bedeutet. Wenn die Band so weitermacht, könnte ich auch noch mit weiteren Veröffentlichungen leben. Ein Platz in der "Hall of Fame" der Electronic Body Music ist ihnen sowieso sicher. Dafür haben seinerzeit Alben wie "Caustic grip" oder "Tactical neural implant" gesorgt!

H-Punkte: 4,5 [Skala 1- 6]

Le-Rav

PS: Am 13. Februar 2004 offizielle ReleaseParty zu "Civilization" inkl. Verlosung mit generellem FLA-Special bei "EBM back to NEP #58"! Mehr Info darüber hier!

IN STRICT CONFIDENCE - Babylon (MCD/Sony Music)

Also das ist wieder mal so eine CD, auf die die Menschheit ganz sicher nicht gewartet hat(!), auch wenn das einige Presseleute (Sonic Seducer) gerne glauben wollen. Ich kann mir nicht helfen, aber wenn man sich die ganze Aufmachung der MCD ansieht, drängt sich einem so der ein oder andere Klischeegedanke über "dunkle, böse Musik" auf *G*. Der Song und die Bandbreite der Remixe wirken absolut verkitscht, viel zu popig(!!!!) und eher lächerlich als düster! Nichts was man gehört haben muß!

H-Punkte 1,0 [Skala 1 - 6]

Seelenfänger

MUSE - Hysteria (One-Track/ Taste Media Ltd.)

Diese Band ist einfach unbeschreiblich gut. Mir ist, seit ich erstmals über eine MUSE-CD stolperte, noch kein Song von ihnen untergekommen, der nicht als absolut genial und gut zu bezeichnen wäre. Matthew Bellamys Stimme, das Zusammenwirken aller Instrumente und der dadurch entstehende satte Sound und die oft unkonventionelle Art der Songs machen MUSE zu einem musikalischen Hochgenuß, der seines Gleichen sucht. Auch mit diesem Song überzeugen MUSE wieder einmal mit ihrem Können und schaffen es, wie keine anderer, den Hörer mitzureißen. Der Song ist schlichtweg atemberaubend, hinreißend schön und versetzt den Hörer in einen "Rauschzustand", den man nicht mehr enden lassen möchte. Mehr als lohnens- und empfehlenswert!!!

H-Punkte 6,0 [Skala 1 - 6]

Seelenfänger

CARPHAX FILES - Vengeance (CD/COP)

Das Debut-Album des US-Projekts präsentiert sich als EBM der gehobenen Art. Auch wenn der Opener "Machine" noch recht konventioneller Art ist, so kommt spätestens beim zweiten Song "Another chance to kill" richtig Laune auf. Es ist die spröde und leicht rustikale Machart der Songs, die gepaart mit minimaler Programmierung und Instrumentierung gehörig Charme versprüht. Bands wie FRONT LINE ASSEMBLY fallen einem sofort als Vergleich ein. Der Gesamtsound ist zwar beweitem nicht so atmosphärisch und gefächert, aber es geht in diese Richtung. Die gesamte CD ist als gelungen zu bezeichnen, sie ist in sich stimmig, abwechslungreich und hervoragend. Dieses Debut läßt auf mehr hoffen. Sicherlich werden der ein oder andere Song ein echter Hit, der die Tanzflächen zum Bersten bringt! Songs wie "Vengeance", "Jackal" und "War Cry" lassen EBM-Herzen höher schlagen. Songs wie "Violence in your eyes" und "Pugnacious Fallacies" setzen weniger auf Wucht, als auf Atmosphäre, sind aber in meinen Augen nicht weniger tanzbar. FAZIT: Ein, die Szene, bereicherndes Debut-Album mit einem eigenen Charakter, das auf künftige Veröffentlichen ähnlicher Art hoffen läßt!

H-Punkte 5,5 [Skala 1 - 6]

Seelenfänger

KAI TRACID - Conscious (MCD/Tracid Traxxx) - Info: www.tracid.de

Die neue Single von KAI TRACID überrascht nicht wirklich. "Conscious" ist zwar eine gute Nummer, jedoch ohne "Drive", Innovation oder gar neuen Elementen. Selbst das Instrumentarium (sprich Snare, Kicks und Synthis) ähnelt doch stark dem der Singles "Trance and Acid" und "4 just 1 day". Gerade im Vergleich zum Kracher "Trance and Acid", (eine der besten Techno-VÖ's für mich in 2003 übrigens) kann "Conscious" absolut nicht mithalten. Die BPM's bewegen sich doch in "gemäßigten" Sphären, so dass der Track auch für die Diskothek nicht unbedingt in Frage kommt. Qualitativ ist der Track mal wieder einsame Spitze. Tracid ist ja eh für eine saubere und sehr transparente Produktion bekannt. Die Vocals kommen recht kühl und bestimmend daher, wirken von daher sehr passend zum sonst recht "kühlen" Klangbild. Ich denke, die Single wird nicht der große Erfolg werden. Dafür fehlt eine gehörige Portion Elan und Innovation. Aber ich hoffe, dass KAI TRACID mit den kommenden Produktionen wieder an Tracks wie "Trance and Acid" anschließt.

H-Punkte: 3,5 [Skala 1- 6]

Le-Rav

SEABOUND - Contact (MCD/Mindbase)

Eine gute MCD. SEABOUND hat einen sehr angenehm kontrastierenden Sound zwischen Martin Vorbrodts markanter Musik und Frank M. Spinaths weicher, sympathischer Stimme. Mir persönlich sagt die Originalversion von "Contact" am ehesten zu. Bei dieser Version ist der Kontrast am deutlichsten und dadurch am einprägsamsten. Der Remix von ASSEMBLAGE 23 ist klanglich etwas softer, weshalb er vielleicht ein größeres Spektrum an Hörer erreichen könnte.Der HAUJOBB Remix ist in den Strophen recht hart und verhältnismäßig techno-lastig. Beide Remixe sind aber nicht allzu sehr von Original entfremdet worden. Die verbleibenden Tracks auf der MCD sind "Torn" im COVENANT Remix und "The Attic". Bei "Torn" fühlte ich mich beim ertsen Hören spontan an die PET SHOP BOYS erinnert, was im meinem Fall nicht als positiv zu werten ist! Der Track zieht sich quälend über 7:24min und kommt, finde ich, nicht wirklich aus den Füssen. "The Attic" ist ein wenig düsterer angehaucht, nicht unbedingt zum Tanzen geeignet, doch klanglich ein Genuß.

H-Punkt 4,0 [Skala 1 - 6]

Seelenfänger

LIFE OF AGONY - River runs again (live) (DCD/Streamhammer) - Info: www.lifeofagony.com

Nach sechs Jahren fanden sich die New Yorker LIFE OF AGONY Anfang 2003 im Original-Line-Up um Keith Caputo zu zwei Reunion-Shows im beidmalig ausverkauften Irving-Plaza in New York zusammen. Das Ergebnis der Show gibt es in Form einer Doppel-CD "River Runs Again: Live 2003" im Plattenladen käuflich zu erwerben.
Eine lange Zeit war verstrichen und es war sehr ruhig um die Jungs geworden. Schade eigentlich, wenn man an die wohlverdienten Erfolge zurückdenkt, die sie nicht nur in der Szene verbuchen konnten. Metalcore nennt sich ihr Stil, der auch heute nicht in der Art von jeglichen anderen Bands annähernd klanglich kopiert werden konnte. Seit ihrem Debüt "River runs red" haben sich die Jungs konsequent weiterentwickelt. Zum positiven, wie man sagen muss. Trotzdem finden sie sowohl bei den "Fans der ersten Stunde" nach wie vor Anklang. Also keine 180° Drehung. Die Kompositionen sind allesamt sehr ausgeprägt und die Vielfältigkeit der Songs ist wirklich imposant.
Genau an dieser Stelle knüpft die Doppel CD an, die ich hier vorstellen möchte. Man kann sie wohl gleichzeitig als "Best Of" bezeichnen.

Legt man CD 1 ein, so fällt einem eine etwaige Unsicherheit im Gesang auf. Kann doch nicht sein, denke ich mir. Doch es ist so. Erst bei "Other Side Of The River" ist dies nicht mehr der Fall. Und ab da bekommt man wirklich ein erstklassiges Live Konzert geboten, in dem kein Schmankerl fehlt. Wirklich alle Hits, wie z.B. "My mind is dangerous", "Heroin dreams" sind allesamt mit an Bord. Leider treten stellenweise doch noch einige Male einige Schwachstellen in Keiths Stimme auf, wirkt sie teilweise mehr erzwungen als gesungen.
Der darüber hinaus einzig zusätzlich anbringbare Kritikpunkt ist, dass der Sound etwas Schwach auf der Brust ist. Hier kann man für so groß aufgefahrene Konzertaufnahmen heute wirklich mehr erwarten.

Ich selber habe sie in Dortmund live gesehen - Hammer…

Aber dennoch:
Wer LIFE OF AGONY kennt, wird auch an dieser CD seine Freude finden. Leute, die mal reinhören wollen, sollten sich jedoch lieber ein Studioalbum zulegen um das ausgeschöpfte Potential dort besser vermittelt zu bekommen.

Alles in allem trotzdem sehr empfehlenswert mit minimalen Einschränkungen.

H-Punkte: 5,5 [Skala 1- 6]

Pepe

THE CRÜXSHADOWS - Ethernaut (CD/Dancing Ferret Discs)

Die Platte hat eine gesunde Mischung von verträumt, leisen Tönen bis hin zu knalligen, harten Tönen, die auf keiner Tanzfläche fehlen sollten. Zu Beginn präsentiert sich die Platte eher von der leiseren Seite - der Bass wird vornehm zurückgehalten und so bleibt gitarresken Intermezzi genügend Raum zur Entfaltung. Gekonnte Tempo- und Lautstärkewechsel steigern den Hörgenuß in hohem Maße. Die transportierten Stimmungen erreichen in jedem Fall den Hörer, die Message kommt an. Auch wenn einige Tracks eher skurril erscheinen mögen (so klingt die Bassline von "East" (Track 10) richtig funky), so ist es eben diese Vielfalt, die diese Platte zu einem absoluten Hörgenuß werden läßt.

H-Punkte 5,5 [Skala 1 - 6]

Seelenfänger

THE LAST DANCE - Nightmares (MCD/Apollyon)

Diese MCD enthält nur zwei Songs: "Nightmares" und "Whispers". Ersterer ist gleich in drei Versionen enthälten ( Albumversion, Closer Mix und Elmstreet Mix by PLASTIC). "Whisper" ist in der Albumversion und im Synthetic Mix by ASSEMBLAGE 23 zu hören. Die beiden Albumversionen der Songs sind sehr, sehr dürftig, wirken unhomogen und überzeugen deshalb nur wenig. Auch der Elmstreet Mix von PLASTIC ist eine nicht sehr mitreißende Sache. Träge und ohne jede Abwechslung schleppt sich der Song über 8min dahin. Nur der Closer Mix von "Nightmare" und der Synthetic Mix von "Whisper" sind hörenswert und wecken das Bedürfnis sich zu der Musik zu bewegen. In der Summe ist diese MCD leider nur mäßig gut.

H-Punkte 2,0 [Skala 1 - 6]

Seelenfänger

YELWORC - Trinity (CD/BAALRecords & Minuswelt Musikfabrik) - Info: www.yelworc.de

Was für ein Segen! Die einstige Dark-EBM-Koryphäe YELWORC ist zurück mit einem neuen Album. Darauf haben sicherlich viele gewartet und all diejenigen, die auf Stagnation stehen, werde nicht enttäuscht. Sicherlich könnte man YELWORC zum Vorwurf machen, dass keine Entwicklung festzustellen ist, dass die Sounds anachronistisch klingen, dass der Verzerrer wie anno 1993 eingesetzt wird, aber sind wir doch mal ehrlich: haben wir etwas anderes gewollt? Die Antwort lautet eindeutig : NEIN! YELWORC knüpfen genau da an, wo sie mit ihrem "Brainstormig"-Album aufgehört haben. Eine Mischung aus sphärischem EBM, harten Vocals und vertrackten Beats. Was mir nur dieses Mal auffiel ist die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Songs ein sehr langes Intro beinhalten. Vielleicht nicht gerade optimal für den Einsatz im Club. Dennoch ist "Trinity" auf jeden Fall ein Album für den "Hausgebrauch", eine Offenbarung für die alten Fans (wie ich auch einer bin) und ich knüpfe gleichzeitg die Hoffnung, dass dies nicht die letzte VÖ von YELWORC sein wird! Anspieltip: "Bloodwhited"

H-Punkte: 5,0 [Skala 1- 6]

Le-Rav

OOMPH! - Wahrheit oder Pflicht (CD/Gunrecords) - Info: www.oomph.de

So wahllos wie der CD-Titel kommt nun auch das neue OOMPH!-Album daher. Eine Ansammlung von 15 Nu-Metal-lastigen Tracks mit Poser Dero, der teilweise gesangstechnische Pirouetten schlägt, dass man nur noch schmunzeln kann! Ich erwähne in diesem Zusammenhang gerne den Schlager "Sex hat keine Macht". Wer so schön das "Maaaaaaaachhhhttt" in die Länge ziehen kann, der muss in stundenlangen Videoabenden alle Details von PUDDLE OF MUDD oder THE RASMUS verinnerlicht und einstudiert haben. Respekt für diese Leistung! Trotzdem - was uns hier an Musik geboten wird ist unter aller Sau! Das Album ist eine konsequente Fortsetzung des bereits auf der "Augen auf!"-Maxi offensichtlichen Stils. Also eine Melange aus Nu Metal, Bravo-Rock und Hamörrhoidensalbe. Vielmehr kann ich zu diesem Werk eigentlich gar nicht schreiben - es ist absolut selbstredend. Ich kann in diesem Zusammenhang eigentlich nur auf die beiden Rezensionen der "Augen auf!"-Scheibe hinweisen und nochmals betonen, dass ich die (musikalische) Entwicklung der Band mit Bedauern verfolge, ihnen den Erfolg gönne, jedoch nicht verstehen kann, warum man so einen Mist dafür produzieren muß! Wahrheit oder Pflicht ? Die Antwort: die Wahrheit ist grausam, die Pflicht heißt: kauft NICHT dieses Album!
Fuck the Eckstein!

H-Punkte: 0,5 [Skala 1- 6]

Le-Rav

Eine CD, die mal wieder polarisiert, nur diesmal in neuen Kategorien: Die NuMetal-Ja-Sager, die nicht fähig sind, die Einsicht zu erlangen, daß es sich einfach nur noch um Geldmacherei und Kommerz handelt, weil man ja unbedingt gut denken MÖCHTE. Wer von Le-Rav o.g. Bands auch gerne hört: BITTE, Ihr könnt ab sofort OOMPH! haben, für den symbolischen Übernahme-Preis von einem Cent, den Nein-Sagern bleiben ja noch gute alte Werke, die es weiterhin verdient haben, gewürdigt zu werden. Zu Deros Gesangsstil möchte ich sagen, daß weniger manchmal mehr ist, die Vergewaltigung seiner Stimmbänder mag aus Expertensicht ein variableres Können aufweisen, aber ich finde es oft eher peinlich, so als müsse sich da jemand selbst beweisen. Wobei der andere Teil der Vocals verkratzt gebrüllt wird, stehen da die Kiddies drauf? Ich verfolge den Dreck nicht so wirklich. Aber welch Kontrast. Auf mich wirkt das Ganze nur aufgesetzt pseudocool, genau so wie das derzeitige öffentliche Auftreten OOMPH!´s Marke "TOTP auf unterstem BRAVO-Niveau", dabei bedacht düster und mysteriös. Bedauerlich, daß die Kinder dieser Welt auf soviel Geblende ´reinfallen, noch bedauerlicher, daß selbst Menschen in meinem Alter sowas noch zu glorifizieren wissen. Wacht auf! Wie sagte mal ein wirklich zu schätzender Musiker : "Alle Idole müssen sterben!" [wenn sie denn mal Dero, Flux oder Crap hießen...]. Den unten von mir bereitgestellten EINZIGEN Punkt verdient sich "Dein Weg", ein Song, der noch ein wenig an gute Zeiten OOMPH!s erinnert. Es bleibt zu hoffen, daß [vorrausgesetzt es bleibt bei diesem NuMetal-Rock-Trip] OOMPH! mit ihrem Nr. 1 Hit "Augen auf" [ich KOMME! *SPRITZ*] und dem Folgealbum "Wahrheit oder Pflicht?" [Die einzige Antwort kann heißen: KommerzPFLICHT erfüllt!] so sehr eine goldene Nase verdienen, daß sie es danach nicht mehr nötig haben, uns mit diesem Geschrotte zu belästigen.
Btw. gibt es baldigst nun auch die inspirierende Quelle des No.1-Hits von FREIZEICHEN zu kaufen: "Eckstein EP". Sex hat keine MAAACCCCHHHTTTTTT -)

H-Punkte: 1,0 [Skala 1- 6]

DJHorn