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Ich
bin ganz aufgeregt: Meine erste Rezension für General`s superbe Internetpräsenz.
Was für eine Ehre für mich, hier als Schreiberling meine Meinung über
Tonträger der unterschiedlichsten Arten und Kapellen in Form von kurzen
(?) Berichten einem so immens grossen Publikum preiszugeben. Hoffentlich
scheitert mein eiserner Wille ein echter FM zu bleiben nicht an Einfallslosigkeit
oder Unfähigkeit. Ich habe Glück gehabt, mich bei meinem Debut nicht mit
irgendeinem New-School-EBM herumschlagen zu müssen (Sonst hätte die ganze
Freude eventuell ein allzu schnelles, jähes Ende gefunden!) MALARIA vs. CHICKS ON SPEED - Kaltes klares Wasser (Remix-CD/Superstar Rec.) Die Maxi enthält 4 Remixe des wohl bekanntesten Stückes der Formation MALARIA. Seit die Zitronen erkannt haben, dass es ein Leben nach dem Punk gibt, hat sich eine ominšse Pudel-Szene gebildet: CHICKS ON SPEED mischen bei den Zitronen mit, Ted Gaier und Hans Platzgumer mischen bei CHICKS ON SPEED mit, Rocko Schamoni und DJ Koze sind Freunde. Der Titeltrack der Maxi ist der "CHICKS ON SPEED Radio edit". Im Wesentlichen ist mir diese Version schon von deren grossartigen Album "Will Save Us All" bekannt. Eine wirklich gelungene Cover-Version, die die schwierige Gradwanderung zwischen Interpretation und Original par excellence meistert, ohne daß sie dabei unterwegs oder gar gleich am Anfang in die ewigen Jagdgründe abzustürzen droht. CHICKS ON SPEED besitzen scheinbar ein so hohes Maß an Orgonenergie, daß sie es schaffen, den Aggregatzustand zu ändern und die Temperatur in Richtung 373 Kelvin zu treiben. Hier wird nicht nur das Wasser brodeln. Ähnliches gilt für den "Lazerboy-Remix" von Elektrochemie LK (Track 4). Thomas Schuhmacher hat seine Hausaufgaben gemacht und weiß, bei welcher Temperatur Wasser zu kochen beginnt. Vielleicht ist dieser Mix noch eine Spur besser als der von den 3 Hühnern, ich weiß es nicht genau. Ich glaube schon. Für den "Rudeboy mix" (Track 3) hat Schuhmacher allerdings sein Wissen schon nicht mehr parat gehabt. Man lernt für`s Leben, nicht für die Schule! Statt zu brodeln plätschern Pseudo-Big Beats nur so dahin. Was das im Speziellen mit "Rudeboy" zu tun haben soll bleibt im Dunkeln. 2Tone oder Off-Beat bietet Thommy-Boy hier jedenfalls nicht. Von DJ Koze`s "Kaltes Wasser Mix" (Track 2) hatte ich mehr erwartet. DJ Koze wird hier tatkräftig von Thies Mynther, der übrigens auch schon bei CHICKS ON SPEED mitgemischt hat, unterstützt. Diese Kollaboration trägt allerdings wenig Früchte. Die Vocals versuchen krampfhaft, sich an den mittelmäßig funkigen Houserhythmus zu klammern, der sich durch das ganze Stück zieht. Mit dem Original hat das wenig bis nichts zu tun. Ab in den Orgonakkumulator! Wiesel
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RAMMSTEIN - Sonne (MCD/MotorMusic) Nachdem
ich Euch letzten Monat schon das Titelstück beschrieben habe, bin
ich Euch mit dem Erhalt der vollen MCD nur noch die Remix- bzw. Bonusstückrezension
schuldig. DJHorn
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UNHEILIG - Phosphor (CD/Bloodline) Der
Longplayer von UNHEILIG ist besser geworden, als nicht nur ich es nach
der Maxi "Sage ja!" erwartet hätte. Irgendwie wurde man
seinerzeit nicht den Eindruck los, daß "Sage ja!" eine
Eintagsfliege bleiben würde, die noch nicht mal großartig in
den Clubs angekommen ist. Vielleicht schafft dies ja jetzt einer der neuen
Tracks von "Phosphor" DJHorn (PS: Am 25.02. werden DJ DEMO & ich Euch diese Platte im Rahmen unserer SYNTHETIC PAIN-Party im Club Nightlife näher bringen, desweiteren verlosen wir einige CD´s & Promos...)
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APOPTYGMA BERZERK - Kathy´s Song (MCD/TatraRec.) Diese
Rezension ist die logische Konsequenz meines ersten Gedankens, den ich
faßte, als ich diese MCD HEUTE in den Händen hielt: Mann, dieser
Song als Auskopplung der aktuellen CD kommt überhaupt zu spät
und dann auch noch an sich als Produktion verspätet. Deshalb diese
schnelle Abhandlung (ganz zu schweigen von einer zu späten Bemusterung,
die MCD steht schon seit 6 Wochen im MediaMarkt...), um weitere Verspätungen
auszuschließen.... DJHorn
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RAGE AGAINST THE MACHINE - Renegades (CD/Epic/Son) Endlich
ist es da! Das neue und vielleicht letzte(?) Album "Renegades"
von RAGE AGAINST THE MACHINE. Das neue Album klingt ebenso, wie schon
die dazugehörige Singelauskopplung "Renegades of funk", viel
intelligenter und erwachsener. RAGE scheinen wirklich gereift, was aber
nicht heißt, daß sie weniger aggressiv oder direkter sind als in der Vergangenheit.
Sie klingen nur wesentlich durchdachter als vorher. Politisch nehmen sie
wie immer eindeutig Stellung zu Themen wie Rassismus und Unterdrückung
von Minderheiten...nur sind diese ernsten Themen nicht mehr so verpackt
wie früher. Außerdem klingen RAGE viel experimentierfreudiger als früher
und, was durchaus nicht verwunderlich ist, wenn man sich die musikalischen
Entwicklungsstufen von RAGE ansieht, klingen sie viel funkiger als früher,
bestes Beispiel dafür ist "Kick out the jams". Wer auf "Renegades"
also urtypische RAGE - Knaller sucht, wie "Killing in the name of " oder
"Bullet in your head" sucht, wird enttäuscht, aber dies auch nur wenn
er sich nicht die Neuartigkeit einlassen kann, die dieses Album bittet.
Für alle Fans der soundtechnischen Philosophie von RAGE, sind aber ein
paar echte kultige Knaller drauf...besonderes zu empfehlen wäre da "Pistol
grip pump" und "How i could just kill a man" !!! Ich kann diese Scheibe
wirklich nur jedem empfehlen, der auf experimentierfreudige und funkige
Sounds, mit ernsthaftem Lyrics steht!!!
Nesty
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MUSE - Plug in baby (One-Track/2000 Mushroom Rec.) MUSE sind immer noch so eine Art Geheimtipp, was auch gut so ist, denn so bleibt ihre Musik auch noch ausgefallen und hängt sich nicht auf, an einen massenkompatiblen Sound. So auch wiederzuerkennen bei ihrem neuen Stück "Plug in baby". Knalliger, wenn gleich auch nicht so kraftvoll und ausdrucksstark wie ihr bisher größter Achtungserfolg "Muscle Museum", Sound und dieser wahnsinnige, gänsehautmachende und außergewöhnlich erotisierende Gesang. Da bleibt mir nicht mehr viel zusagen, außer hervorragendes Stück, nicht nur für Fans... Nesty
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GLOW - President of boarderland (MCD/BMG/Supersonic) Heutzutage gibt es ja wirklich zu jedem Dreck ´ne eigene Serie oder Soap. Da muß man sich doch wirklich anhören wie so ein paar schwule Frisöre und unterbelichtete Frisösen sich mit den uninteressantesten menschlichen Wesen (die übrigens frisch gewaschen besonders schlimm aussehen..) über die unwichtigsten und belanglosigsten Dinge unterhalten und sich so eine Scheiße aus dem erbsengroßen Gehirn drücken, daß sich mein Mageninhalt vor meinen Füßen breitmacht. Oh, sorry! Ich bin wohl etwas vom Thema abgekommen... Ja, also an alle Snowboarder da draußen! Freut euch, ihr habt jetzt auch Eure eigene Soap!...OK! Ich kann das entsetzen in Euren Augen erkennen, also nehme ich es wieder zurück... Aber das Titellied muß Euch doch gefallen, oder etwa nicht???... nein! Bitte schlagt mich nicht!... Daraus habe ich nun gelernt. Jungs und Mädels bzw. meine Snowboard-Gemeinde: Bleibt bei der Musik, die ihr bisher gehört habt, denn die kann wirklich nicht schlechter als dieser Mickey-Mouse-Sound sein! Fous
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SUPERFLY 69 - Superfly (MCD/Sweet lemon) Also wenn ich die Jungs da auf dem Cover sehe, bekomme ich wirklich Angst vor Gen-Experimenten! Die sehen aus als wären sie aus der KELLY FAMILY, METALLICA und dieser "türkischen-Ralf-Siegel-Grand-Prix-99-Gruppe" (habe den Namen leider vergessen) geklont worden. Nachdem ich diesen Schock halbwegs verdaut habe, kommt auch schon der nächste aus den Boxen. Ist die Zeit stehen geblieben oder befinde ich mich gerade auf einer musikalischen Zeitreise ins Jahrzehnt der schlechten Langhaarfrisuren, Jeansjacken und Smily-Gesichtern. Die zwei Lieder könnten glatt Soundtrack zu einem 80er Film sein, dessen größtes Problem eben der schlechte Soundtrack ist! "Superfly, she´s my wife, she´s my hell" (oder so ähnlich) Also da brauch ich glaube ich nichts mehr zuzufügen. Fous
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AT THE DRIVE-IN - Invalid litter dept. (MCD/Grand Royal/Virgin) Nachdem meine Kollegin Nesty die erste Auskopplung aus dem Album "Relationship of command" sowas von zerrissen hat, mußte ich mich jetzt doch einmal zu Wort melden. Also liebe Leute, was Ihr da nun vor euch habt ist nur eins der grandiosen Stücke aus dem noch viel grandioseren Album. Die Emo-Core Hoffnung unserer Zeit nun endlich auf dem Label der BEASTIE BOYS und somit einer größeren Masse zugänglich. Leider habe ich mitbekommen, daß die Jungs unberechtigter Weise wirklich stark unterschätzt werden, denn wirklich kaum einer kann hierzulande etwas mit dem Bandnamen anfangen. In Texas sind sie schon so bekannt, daß ihre Konzerte garnichtmehr öffentlich angekündigt werden dürfen, da sonst zuvile Besucher erscheinen würden. Also ich bin wirklich sehr begeistert von dieser internationalen Truppe (Bandmitglider kommen größtenteils aus Südamerika). Die Stimme von Cedric balanciert immer zwischen Geschrei und einem melodiösen Gesang, wie ich es vorher nur selten gehört habe. Die Gitarren und das gesamte Arrangement sind so geil vertrackt und der experimentelle Umgang mit melancholischen und fast wieder fröhlichen Melodien ist genau das was mir gefällt. Also bei dieser Musik kann ich nur staunend zuhören und geniessen. Aber ich muß zugeben, es ist wirklich Geschmacksache, denn entweder man liebt sie oder man hasst sie. Fous
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MAGICKA - An awakening (MCD/Tatra Rec.) Die Stimme der Sängerin dieser Band aus Norwegen ist mir nach dem ersten Hören dieser Scheibe besonders in Erinnerung geblieben. MAGICKA war mir bis jetzt nicht geläufig, was sich jedoch als Fehler erweist, da dies eine ziemlich gute, abwechslungsreiche Platte ist. Mir fällt es aber jedoch ziemlich schwer, die Musik in eine Kategorie einzuordnen, da die verschiedenen Lieder dieser Maxi sehr unterschiedlich sind. Es sind 4 Lieder enthalten, jedoch zusätzlich noch 6 (!) Remixe von "An Awakening" - mal mehr, mal weniger gut. Allgemein ist die Musik ziemlich elektronisch, jedoch mit nichts zu vergleichen, was ich kenne, oder was mir grade einfällt, und manchmal, wie die Lieder "Time Is Frozen" und "Autoicon" ist es eher sphärisch ala DEAD CAN DANCE. Nomad
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IBERIAN SPLEEN - Liquid sex (MCD/Menmento Materia) Äh, ja. Ich glaube, ich erwähnte in einer meiner vorherigen Kritiken, das ich Techno nicht mag, weil er mir zu eintönig wird, da nicht sonderlich viel Abwechslung in den Liedern ist. Nun ja, in diesem Song verhält es sich eigentlich ähnlich, auch wenn der Gesang meist ziemlich verzerrt ist, wodurch ich dieses Lied nicht als Techno deklariere. Aber die Grenze zwischen diesen Musik-Arten ist sowieso schwimmend. Zusätzlich zu den 4 Variationen von "Liquid Sex" ist auf dieser Maxi noch "Trans Europe Express", was dieselbe Bewertung von mir bekommt, wenn auch der Gesang anders ist. Mein Geschmack ist es nicht, aber wer sich gerne in Trance tanzt, für den ist diese Musik mit Sicherheit genau das Richtige, da der Sound schon ziemlich geil ist. Nomad
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GUANO APES - Dödel up (MCC/SuperSonic/GUN/BMG) Eigentlich sollte dieser Song schon auf das letzte Album "Proud Like A Dog", wurde aber leider nie ganz fertig, sodaß es erst jetzt auf den neuen Longplayer "Don´t Give Me Names" gekommen ist. Der Titel des Liedes ist eigentlich nur die Lautmalerei des ürsprünglichen Namens, da sie keinen geeigneten Namen für das Lied gefunden haben, als es darum ging, den Song neu aufzunehmen und hielten ihn deshalb einfach bei. Was der Original-Titel war, hängen die APES nicht grade an die große Glocke, d.h., wenn sie ihn irgendwann mal gesagt haben, habe ich dies auch nicht mitbekommen und es war auch nicht in der Presse zu lesen. Ich zerbreche mir seit dem den Kopf, was es heissen könnte... Die Crossover-Band aus Göttingen baut in dieser dritten Single-Auskopplung auf ihre "üblichen" Agressivität, die zwar nicht mehr so hart ist wie auf "Proud Like A Dog", was aber nicht heißt, daß es auf Kosten der Qualität geht. In "Dödel Up" setzen sie ausserdem noch leicht arabische Sounds durch Riffs mit clean gespielter Gitarre ein, was es meines Erachtens nach noch etwas verrückter klingen läßt. Wer das Video zu dem Lied gesehen hat, ist wahrscheinlich ähnlich begeistert wie ich. Ich finde es ziemlich witzig gemacht, da es klasse gezeichnet ist - kein Wunder, da Zeichner von "Asterix" und "Werner" ihr Können unter Beweis stellten. Sie hatten bei Veröffentlichung des Liedes keine Zeit für ein "normales Video", da sie eine Promo-Tour durch die USA machten, und so ist ihnen schon eine gelungene Alternative dazu eingefallen. Es macht wie immer einfach nur Spaß, die Musik der GUANO APES zu hören! Nomad
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CLOSE ENCOUNTERS - Drifting on clouds (MCD/Bloodline) Im April diesen Jahres soll das Debüt-Album "Believe" erscheinen, und diese Auskopplung ist die zweite ihrer Art nach der ersten Single "Somebody". Ich kenne die Erste leider nicht, aber diese Maxi besteht aus 3 Versionen des Songs "Drifting On Clouds" und "Home" und ist musikalisch eigentlich ziemlich poppiger Synthie mit einer schönen, klaren Frauenstimme von Sängerin Stella. Der andere Part des Duos wird besetzt durch Thomas Elbern, den so manche vielleicht von ESCAPE WITH ROMEO kennen. Klingt wie eine poppig abgeschwächte Version von OBSC(Y)RE, aber alles in allem finde ich, daß diese Scheibe den Kauf schon wert ist, aber nicht Weltbewegendes, Revolutionierendes oder völlig Innovatives darstellt! Nomad
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INSCAPE - Immer ich (MCD/SPV/Out of Line) Dies ist endlich mal wieder eine richtig geile Scheibe. Sie ist wie für die Tanzfläche geschrieben! Nach einigen Eigen-Produktionen haben INSCAPE aus Hannover endlich einen Plattenfirma gefunden - und was für eine! Man merkt natürlich, daß ein namhaftes Label dahintersteht, da der Sound dieser CD einfach nur hervorragend ist. Ich denke aber, sie haben schon ihre eigenen Sound-Vorstellungen durchgesetzt. Der Text dieser Maxi ist in deutsch geschrieben, und zusätzlich sind noch ein Remix von BLUTENGEL, eine extended Version und der englischsprachige Song "Don´t" auf dieser Scheibe. Die Stimme von Sänger Klaus Schkalee (Schalke? ;-)) erinnert mich sehr an die von SCREAM SILENCE oder DREADFUL SHADOWS. Stilistisch ist dieses Werk eine Mischung aus elektronischem Wave und melancholischen Synthie-Pop. Ich sage melancholisch, weil ich finde, daß es ziemlich düster ist, aber durchaus nicht depressiv, sofern man überhaupt sagen kann, das elektronische Musik depressiv wirken kann... Wer sie mal Live sehen will, bekommt jetzt eine gute Chance, da sie mit TERMINAL CHOICE unter anderem nach Bochum ins Matrix kommen. Lohnt! Nomad
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