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NO COMMENT - Underwater tales (CD/Nanopop/NovaMedia) Nach
langer Zeit veröffentlichen NO COMMENT wiedermal ein Pop-Album der
Spitzenklasse. Die Songs dieses Werkes gehen sofort ins Blut und sind
in ihrer gesanglichen sowie musikalischen Art einfach absolut verbindlich.
Gut, diese Mucke ist natürlich den Softies unter uns vorbehalten,
aber sind wir mal ehrlich, wer hört sich nebenbei nicht mal gerne
etwas angenehm Poppiges an, zum Auspannen oder träumerischen Entfliehen
aus dieser oft tristen Welt. Diesen Zweck erfüllt Franziska Kalb
mit ihrer total süßen Stimme auf Anhieb. Gute Laune-Musik à
la CARDIGANS oder ACE OF BASE. Auch soundtechnisch bietet dieser Silberling
sehr viel Abwechslung, bleibt aber zu jeder Zeit "leichte Kost". DJHorn
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2RAUMWOHNUNG - Kommt zusammen (CD/Goldrush/BMG) Wo
wir gerade bei der lockeren Ausspannmucke sind, paßt dieses Erstlingswerk
um die aus NDW-Zeiten von IDEAL bekannten Inga Humpe und Tommi Eckart
wie ein Pils in den Magen. DJHorn
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PLASTIC ASSAULT - We score (CD/Bloodline) Nanu, FRONTLINE ASSEMBLY sind zurück?! Nee, klingt nur sehr nach der "Caustic Grip"-Ära der eben benannten Band. Nun, es ist nicht sehr eigenständig, was PLASTIC ASSAULT uns da bieten, aber es ist trotzdem verdammt gut. Der Sound kommt fett und hart ´rüber, es wird gerne und oft mit Sprachsamples gearbeitet und der Gesang ist stark verzerrt. Die potentiellen Clubhits sind "Crackhead", "Shotgun Blast" oder "Strangled", die man sicher in dem ein oder anderen Tanztempel mal zu Gehör bekommen wird. Aber schlecht ist eigentlich keiner der 12 Tracks der CD. Ganz im Gegenteil, die CD geht richtig gut ab. Ist aber bestimmt eher etwas für diejenigen, die auf den Electrosound der '80er stehen. Denn neu ist hier rein gar nichts. Für das nächste Werk von PLASTIC ASSAULT wäre ein bißchen mehr Eigenständigkeit wünschenswert. Wem die Ähnlichkeit zu FLA nicht weiter stört, dem ist diese CD (mit mehr als 74min. Spielzeit) sehr zu empfehlen. Es Lohnt sich!!! Marco
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ICON OF Coil - Seren E.P. (MCD/Tatra/Connected) Mit sehr straighten Electro Dance Pop kommen ICON OF COIL mit dieser E.P. daher. Die 6 Tracks auf dieser E.P. sind nicht sehr abwechslungsreich, doch alle im typischen ICON OF COIL-Stil (für diejenigen, die die letzten Veröffentlichungen kennen). Alle sind recht tanzbar doch besonders hervorzuheben ist keiner der Tracks. Die "Single version" von "Situations like these" ist die tanzbarste Version, der auch auf der letzten CD enthaltenen "Album version". Nicht schlecht, was die Jungs von ICON OF COIL aus der Ballade gemacht haben. Ein "Exclusive mix" mit "Come Alive" ist auch enthalten. Er ist wi oben schon erwähnt sehr tanzbar. Der "Monitor mix" von "Situations like these" kommt ein wenig im Techno/House-Gewand daher und kommt bis auf eine weiche Frauenstimme ohne Gesang aus. Driftet aber nicht ins "kommerzielle" ab. "Everlasting (psyche remix)" ist auch nicht schlecht, aber ein bißchen laff. Als letztes noch "Situations like these (edit)" bringt den ersten Track noch ein bißchen mehr auf den Punkt. Unterscheidet sich aber, bis auf das Intro nicht großartig von diesem. Alles in allem eine E.P., die man nicht haben muß, aber kann. Wer auf Electro Pop mit guten Melodien steht, sollte sie sich zulegen. Denn weh tut's bestimmt nicht. Marco
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SCHILLER MIT HEPPNER - Dream of you (MCD/Universal/Polydor) Mit dieser MCD reiht sich Peter Heppner in die Liste der Synthpop Bands ein, die mit Techno/Dance Acts gemeinsame Sache machen (GREEN COURT - DE/VISION, RESISTANCE D - CAMOUFLAGE, MARK OH - MESH ). Das was dabei heraus kommt, ist gar nicht mal so schlecht. "Dream Of You" ist ein Stück, das ziemlich locker, flockig und verträumt daher kommt. Zumindest die "Fernseh - Fassung" und die "Langspiel - Fassung". Bei der "Free Schiller Mischung" geht's dann schon ein bißchen housiger zur Sache, wobei sie fast ganz ohne Peter Heppner's ruhige Stimme auskommt. In der "Tomcraft Mischung" geht's noch mal etwas gemächlicher zu. Der Beat ist etwas träger. Kommt aber an die anderen Schiller Mischungen nicht heran. Die letzte (Ayla Mischung) der 5 Versionen geht dann noch mal so richtig ab. Viele werden wohl sagen, warum macht der Heppner so'n "Scheiß". Aber scheiße ist das was ich hier höre auf keinen Fall. Man muß halt nur ein bißchen offener für was neues sein (...das ist das, was der Szene manchmal etwas fehlt). Marco
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ECHO IMAGE - Compuphonic (CD/Bloodline/ Connected) Diesem Album hört man deutlich an, daß es von keinem geringeren als Stephan Groth (APOPTYGMA BERZERK) mitproduziert wurde. Die Tracks sind poppig (...teilweise etwas zu poppig), streckenweise dancelastig ("Skulk") und ein wenig housig wie z.B. "Like a child" (...dürfte aber ein Clubhit werden). Alles in allem recht abwechslungsreich was die zwei Jungs und das Mädel uns da bieten, aber zum Teil zu glatt. Es fehlen ein wenig die Ecken und Kanten. Mit dem Sänger hat die Band eine Stimme (...auch mehrstimmig) die sehr gut ist. Außerdem sorgt eine Frauensimme für die nötige Abwechslung. "Need to be proud" (...die ausgekoppelte MCD), dürfte bestimmt einigen schon aus diversen Clubs bekannt sein. Es ist zweifellos DER Clubhit der CD (...fängt langsam und ruhig an, geht aber nachher richtig gut ab). Beim Kauf dieses Albums kann man eigentlich gar nichts falsch machen. Es ist ziemlich breit gefächert und für jeden sollte was dabei sein. ACHTUNG: Es befindet sich noch ein hidden Track auf der CD!!! Marco
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NO COMMENT - I wont't cry (song for a stranded mergirl) (MCD/Nova) Mit dieser MCD bescheren uns NO COMMENT (...weiblicher Gesang) einen Ohrenschmaus. Sie dürften es aber etwas schwer haben, sich in den Clubs durchzusetzen, da die sechs Tracks etwas anspruchsvoller sind und man ein wenig Zeit benötigt, um sich einzuhören. Man bedient hier nicht direkt den "Mainsteam". "I won't cry" (...in 2 Versionen vorhanden, "radio mix" und der "maxi mix) kommt aber trotzdem tanzbar daher. Mit "Stärker" ist auch ein deutschsprachiger Titel vorhanden. Geboten wird Synthpop, den man sich bestimmt auch noch in ein paar Jahren anhören kann, ohne sich daran totgehört zu haben. Und da die MCD nicht mit ein und dem selben Stück in verschiedenen Remixen vollgestopft wurde, lohnt der Kauf sich allemal. Marco
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OBJECT - Part time paranoia (CD/Nova) Diese, mir bisher unbekannte Band, hat sich alle Mühe gegeben, wie SKINNY PUPPY zu klingen (teilweise wird man aber auch an MENTALLO & THE FIXER erinnert). Denn die Sounds, die verwendet werden, erinnern ziemlich an die eben erwähnten Bands. Man ist aber weniger experimentell. Der Gesang ist, wie nicht anders zu erwarten, stark verzerrt. Die Stücke sind allesamt clubtauglich und es lassen sich trotz der Härte nette Melodien erkennen. Außerdem werden häufig Sprachsamples (u.a. "From Dusk Till Dawn") verwendet. Anspieltipps sind "Execution by night", "Wicked wisdom eater", "Dead children eyes" oder "Intensive incident". Aber das beste Stück ist zweifellos "Inhumanities", das eine traumhaft schöne Melodie besitzt. Dieses Album ist trotz seiner Ähnlichkeit zu SKINNY PUPPY (...wem das halt egal ist) denjenigen zu empfehlen, die auf harten Oldschool Electro stehen, aber trotzdem auf Melodien nicht verzichten wollen. Marco
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SEABOUND - No sleep demon (CD/Dependent) Was man hier zu hören bekommt, ist einfach klasse. Man merkt dem Album an, das man sich viel Zeit genommen hat, um alles perfekt zu machen. Und außerdem hat man noch Unterstützung von Eskil Simonsson (COVENANT) bekommen, der das ganze produziert hat. Dieses Album besticht durch seinen Sound und die Liebe zum Detail. Stilistisch bewegt man sich im Electropop-Bereich, am ehesten zu vergleichen mit COVENANT oder HAUJOBB (zu ihren "Solution for a small planet"-Zeiten,...soundtechnisch gesehen). Mit dem Gesang (...erinnert teilweise sogar ein wenig an JOY DIVISION oder NEW ORDER) wird viel gearbeitet. Es wird mit Vocoder , Harmonizer oder Filter gearbeitet, oder einfach nur ganz trocken, ohne alles....einfach geil. Die Sounds sind stehts abwechslungsreich. Der Beat bewegt sich fast immer im tanzbaren Bereich (Clubhits ohne Ende besonders "Exorcise" oder "Travelling" das auch schon als MCD ausgekoppelt wurde, gehen richtig gut ab). Aber eigentlich richtig hervorzuheben ist eigentlich keines der insgesamt zehn Stücke, denn alle sind tanzbar und einfach genial. Beim Hören will einfach keine Langeweile aufkommen. Dieses Album muß jeder Electrojünger besitzen (...kaufen, kaufen, kaufen!!!). Für mich bisher der beste Newcomer des Jahres. Marco
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PSYCHE - The hiding place (CD /Accession Rec./EFA) In
Kürze wird das neue Album "The hiding place" von PSYCHE erscheinen. Schon
bei der bereits veröffentlichten CD-Maxi "Sanctuary" oblag mir das musikalische
Vergnügen diese rezensieren zu dürfen. Dieses jetzige ist noch unweit
größer, da aufgrund der hervorragenden Qualitäten des neuen Albums das
lange Warten sich eindeutig gelohnt hat. Knut M.A.
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C-DRONE-DEFECT - Neural dysorder syndrome (CD/SPV/Synthetic Symphony) Wow, dieses Album ist ultra-hart, brachial und schwarz wie die Nacht. Schließt man bei "Rei toei" die Augen, meint man, ins Reich der Toten hinab zu steigen. Teilweise erinnert das ganze ein wenig an ältere VELVET ACID CHRIST Sachen. Sprachsamples werden ebensoviel eingesetzt wie Gitarrensamples, die allerdings eher in den Hintergrund treten. Der Gesang ist stark verzerrt. Mit Sicherheit wird man den ein oder anderen Track auch mal im Club hören. Da wären z.B.: "The few" (...ebenfalls als MCD ausgekoppelt) oder "The eve of lamentation". Trotz der Härte (...Tracks bewegen sich fast alle im Mid-tempo Bereich), besitzt das Album eine Menge Atmosphäre. Hier und da läßt sich schon mal eine Melodie entdecken (z.B.:"Let me dream") und die Sounds sind für diese Musikrichtung recht abwechslungsreich. Ich würde einfach mal sagen, hört rein und bildet euch ein eigenes Urteil. Marco
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SILKE BISCHOFF - Phoenix from the flames (CD/BMG) Das mir hier vorliegende Album von SILKE BISCHOFF ist das Beste, was die zum Duo geschrumpfte Band bisher veröffentlicht hat. Genug Zeit hatten sie ja - ganze fünf Jahre. Unterstützung haben sie von John Fryer bekommen, (...saß auch schon für DEPECHE MODE an den Reglern), der hier als Produzent in Erscheinung tritt. Geboten wird nach wie vor melancholischer Pop. Bei diesem Album trennen sie aber nicht wie bisher Gitarren und Synthis voneinander, sondern fügen beides gekonnt zusammen. So entsteht ein sehr harmonisches und homogenes Album, das man mühelos und ohne Langeweile durchhören kann. Es sind tanzbare Stücke wie "Felix in the sky"(das auch schon als MCD ausgekoppelt wurde), "Wie eine Feder" oder das schon bekannte "Love never dies"enthalten. Oder aber auch Balladen wie "Mary me", "Daddys coming" oder das ultra ruhige "Aj:na". Bei diesem Album kann man sich ruhig in seinem Sessel zurück lehnen, die Augen schließen und träumen. Für diejenigen die einen PC ihr Eigen nennen ,ist auch noch das Video von "Felix in the sky" enthalten. Wie gesagt, das beste Album von SILKE BISCHOFF jemals , das jeder haben sollte, der diese Band liebt. Aber auch alle anderen sollten auf jeden Fall mal `reinhören. Marco
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DANCE OR DIE - Schlafendeenergie (CD/SPV) Nachdem
die letzte CD "Dehumanizer" kein beonderer Hit war, wenn überhaupt
die Single "Teenagemakeup" ein wenig Aufsehen erregte, versuchen
es DANCE OR DIE nun nach zwei Jahren Fertigungzeit mit "Schlafendeenergie"
ein weiteres Mal. Es ist schon verwunderlich, daß diese Band nach
dem Wechsel zu einem Major wie SPV eher an Bekanntheit verlor. OK, an
den Namen "DANCE OR DIE" werden sich noch viele erinnern, ihn
verbinden mit Songs wie "Psychoburbia" oder "Will of the
wind", aber eher der Meinung sein, diese Band sei schon längst
in der Versenkung verschwunden. Mit "Schlafendeenergie" wehren
sich die beiden Berliner nun gegen dieses Gerücht, und sie tun dies
durchaus eindrucksvoll, wenn auch Hits wie obengenanntes "Psychoburbia"
vermißt werden, am ehesten noch durch "Alien electric"
angenähert werden. Sänger Wagner und Synthman A.n.g.o. bieten
allerdings Wiedererkennungwert pur. Wer jemals etwas mit DANCE OR DIE
in Verbindung brachte, der wird sie mit"Schlafendeenergie" wiederentdecken.
Wobei diese Tatschache einhergeht mit dem wohl größten Problem
dieser Formation: Eine musikalische sowie gesangliche Weiterentwicklung
kann nicht wirklich attestiert werden. DJHorn
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LIMP BIZKIT - My way (One-Track/Motor) Ich habe sehr lange darauf gewartet, endlich einmal etwas von LIMP BIZKIT rezensieren zu dürfen und jetzt, wo es soweit ist, da fällt mir nichts ein. Ok, ich könnte natürlich die Anfänge der Band aus Jacksonville und ihr erstes, 1997 erschienenes Album "Three dollar bill, y'all $" erwähnen, welches, mit dem Coversong des George Michael Klassiker "Faith", ein echter Hit war für eine bis dato noch unbekannte Band. Oder wie ihr '99iger Album "Significant Other" einschlug wie eine Bombe und manche Songs zum Klassiker wurden, welche heute noch von DJ's gerne als Tanzflächenfüller benutzt werden. Oder auch darüber schreiben, wie LIMP BIZKIT zu Dauergästen auf allen großen Festivals wurden, weil ihre Bühnenshow, mit dem charismatischen Fred Durst an der Spitze, einfach klasse ist und das Publikum mitreißt. Oder ich erzähle jedem, wie unglaublich sexy Fred Durst ist, und das er am besten Songs schreiben kann, wenn er in seiner Millionen Dollar Villa am Pool sitzt und sich von leicht bekleideten jungen Ladies verwöhnen läßt... Ja, über all das und noch viel mehr könnte ich schreiben, aber ich beschränke mich wohl besser nur auf den Song und beurteile ihn ganz objektiv und streng nach Vorschrift. Und da kann ich nur sagen: LAUFT LOS UND KAUFT DIE SCHEIBE!!!!! Nesty
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STAIND - It's been awhile (One-Track/Flip Records) Wenn ich STAIND höre muß ich unweigerlich an Fred Durst denken, und das nicht, weil sie sich so anhören wie LiMPBIZKIT, sondern weil Fred ja sowas wie der Ziehvater der Band ist. Auch bei der neuen Platte "Break the cycle" hat Fred wieder ordentlich mitgemischt und "It's been awhile" ist die erste Auskopplung daraus. Kein Knallertrack wie "Mudshovel", nein, hier kommt eher die ruhigere Seite von STAIND zum Tragen und man merkt, daß sie diese Art von Songs wirklich beherrschen. Wunderschöne melodische Klänge und eine wirklich faszinierende Stimme machen diesen Song zu etwas Besonderem und zu genau dem Richtigen für laue Sommernächte, in denen man gerne alleine sein möchte... oder auch zu zweit alleine... wie auch immer. Für Fans ein Muß und für Leute mit gutem Geschmack ein wirklich heißer Tip. Nesty
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4LYN - Bahama mama (MCD/Motor) Die erste Single "WHOOO" hat wohl noch jeder im Ohr. War ja auch ein Knaller! Aber meines Erachtens nach bleibt es wohl auch bei diesem "One-Hit-Wonder", zumindest, wenn ich nach dem gehe, was ich nun gehört habe. Da ist nichts Knalliges oder Krachiges oder Hitverdächtiges drauf. Nein, eher langweilig und eintönig, manchesmal sogar ein wenig sehr ... ach nein, das schreibe ich besser nicht. Beschränke ich mich darauf, vom Kauf abzuraten oder wenn schon kaufen, dann bitte nicht mit zu hohen Erwartungen, denn die werden nicht befriedigt. Nesty
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UNHEILIG - Komm zu mir! (MCD/Bloodline/Connected) Als
zweite Auskopplung des Longplayers "Phosphor" wurde "Komm
zu mir!" gewählt, eine akzeptable Wahl, wenn ich auch eher "Discover
the world" bevorzugt hätte, aber allein daran, daß drei
verschiedene Songs des Album in Remixversionen auf dieser Maxi vorhanden
sind, kann man erkennen, daß die Bands ihre Single betreffend selbst
unschlüssig war. Dies mag auch daran liegen, daß auf Ihrem
langen Silberling Qualität und Quantität gleichsam als Beschreibungkriterium
genannt werden kann. DJHorn
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DEPECHE MODE - I feel loved (lim. MCD/Mute) Ganz
frisch hereingeschneit kam die neue MCD von DM (VÖ 23.07.) "I
feel loved". Wie von vielen erwartet, wird Track 9 der "Exciter"
ausgekoppelt - die perfekte Wahl neben "Dead of night", das
ja auch später noch zur Single erhoben werden soll. DJHorn
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