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FUNKER VOGT - Subspace (MCD/Bloodline) Eines
der wenigen neuen Lieder des "Konzeptalbums" "T" ist
"Subspace", welches sich hier im Original sowie geremixt wiederfindet.
Eingangs muß ich bemängeln, daß nur ein Lied in verschiedenen
Versionen und als Bonus das Video in 2 Formaten (wenn man sowas Vidoe
nennen möchte - es handelt sich nur um eine veraltete 3D-Engine,
in der aus verschiedenen Kameraperspektiven ein Deathmatch "abgefilmt"
wurde, ganz so, als würde man zu Hause seinen 3D-Shooter à
la QUAKE 3 ARENA etc. für ein privates Gemetzel einsetzten) enthalten
ist. DJHorn
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WELLE: ERDBALL - VW Käfer (MCD/SPV) WELLE:
ERDBALL ist ein Fall für sich: Entweder man mag den Stil der Band,
oder man hält ihn für komplett bescheuert. Er stellt einfach
seichte Synthi-Mucke mit einem etwas melancholisch-antiquiertem NDW-Charakter
dar. Das ganze sehr "piepsig" und mininmalistisch in Szene getsellt. DJHorn
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S.P.O.C.K. - 2001 A S.P.O.C.K. odysse (CD/Bloodline/TCM) Das
Jahr 2001 soll zu einer S.P.O.C.K.-Odysse werden. Erreichen wollen dies
die sympathischen Schweden mit dem gleichnamigen Album, das in ihrer Heimat
bereits erheblichen kommerziellen Erfolg und Medieninteresse geweckt hat.
DJHorn
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ECHO IMAGE - Need to be proud (MCD/Bloodline) Diese
Band ist eine Entdeckung und Produktion von Stephan Groth (APB), dessen
Einfluß auch nicht wegzuschreiben ist. Es handelt sich um ein ein
bedächtiges Stück mit durchgehendem Baßlauf, welches für
meinen Geschmack etwas zu soft und schleimig daherkommt. Gewisse Qualitäten
möchte ich der Formation dennoch nicht absprechen, aber sie klingt
nicht eigenständig genug, erinnert eher an frühere Werke von
APB und MESH. DJHorn
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BLIND PASSENGERS - Grey sunday (MCD /BMG) Endlich
mag es mir gelingen, die neue Vorab-MCD der BLIND PASSENGERS "Grey Sunday"
der verehrten Leserschaft vorzustellen. Gesundheitliche Mißstände und
terminliche Engpässe ließen eine frühere Rezension nicht zu, so daß Ihr
und DJ Horn mir verzeihen mögen. BLIND PASSENGERS, die Mitte der Neunziger
nach dem Fall der Demarkationslinie in den alten Bundesländern recht schnell
bekannt wurden, haben eine interessante Entwicklung hinter sich. Dies
wird schon allein äußerlich deutlich. Visuell Mitte der Neunziger noch
eher nett anschaubar und noch durch das sogenannte "klassische EBM-Outfit"
geprägt, wollen die Berliner heute optisch dann doch lieber düster und
böse wirken. So was ist halt modern und macht was her. Analog zum Äußeren
entwickelte sich die Band vom rein elektronischen Akt Anfang der Neunziger
zu einer eindeutig metallastigen Band. Knut, M.A.
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SILKE BISCHOFF - Love never dies (OneTrack/E-Wave/BMG) In
diesem Frühling beehrt uns SILKE BISCHOFF nach mehrjähriger
Pause wieder rmit neuem Stoff. Der Maxi "Felix in the sky",
auf der dieses Stück enthalten sein wird, folgt Ende Mai der Longplayer
"Phoenix from the flames". DJHorn
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MANIC STREET PREACHERS - Found that soul (MCD/Sony) Die MANIC STREET PREACHERS aus Wales sind zurück mit einem neuen Album, welches schon sehnsüchtigst erwartet wurde, zumindest von mir. Vor kurzem noch gaben sie in Kuba ein Konzert, bei dem selbst Fidel Castro anwesend war, und sie sind somit seit vielen Jahren die erste Band die aus einem nicht kommunistischen Land kommt. Ihr erste Maxi "So why so sad" fand ich leider ein wenig zu lahm, obwohl der Refrain schnell zu einem Ohrwurm wurde. Die neue Single "Found that soul" kann aber definitiv überzeugen. Das Tempo stimmt, sowie die Arangements, der Gesang und alles andere. Klassiche Rockmusik wie man sie nur lieben kann. Ich bin echt begeistert, und kann nur sagen, daß man hierdrauf achten muß, den das wird hoffentlich mal ein verdienter Hit. Fous
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FUN LOVIN´ CRIMINALS - Loco (MCD/EMI) Keine Angst! Hier steckt kein Ricky Martin Konserven-Latino-Gedöns hinter, sondern die dreckige Art der FUN LOVIN` CRIMINALS. Ihr typischer, unbeschreiblicher Straßen-Ganoven-Stil wird hierbei mal mit ein paar südlichen Klängen gemischt und es entsteht etwas, was interessanter kaum sein könnte. Wenn man "Loco" hört, kann man die Augen schließen, und man sieht sich selbst in einem Cadillac durch Miami fahren, neben seinem Swimmingpool voller nackter Frauen sitzen, von seiner Villa aus das Meer beobachten oder mit einer Jacht an der Brandung vorbei schippern. Die Gitarre klingt einfach zu geil! Der beste Soundtrack zum Sommer, nur ich glaube die Jungs haben da leider die falsche Jahreszeit gewählt! Im Sommer könnte der Song garantiert gut verkauft werden, aber bei unserem Schmuddelwetter.... ne! Man kann sich trotzdem dabei zurücklehnen, geniessen und auf die wärmeren Tage des Jahres warten bzw. hoffen. Fous
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P.O.D. - School of hard knocks (MCD/Maverick) P.O.D. sollte vielen vielleicht durch ihr Hammer Album "The fundamental elements of southtown" bekannt sein. Die Jungs aus L.A. benutzen Elemente aus Hip Hop, Crossover und ein bisschen Hardcore, und heraus kommt eine explosive Mischung. Diese Maxi ist nun für einen Soundtrack zu einem Film entstanden, und ich muß sagen, sie ist im Vergleich zum Album sehr eigenständig. Es werden Old-School Hip Hop Phrasen mit in die Texte eingebaut und modifiziert, so daß es halt zum modernen Crossover passt. Die Strophen klingen textlich sehr besinnlich, und auch die Melodie passt hervorragend dazu. Der Chorus ist wie gewohnt sehr explosiv, aber diesmal irgendwie nicht so sehr mit in das Lied eingebunden, so daß es sehr viel abwechslungsreicher klingt. Ich glaube man kann sogar hier von einer musikalischen Weiterentwicklung sprechen, also bin ich mal gespannt was P.O.D. so in Zukunft zu bieten haben. Fous
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BLIND PASSENGERS - Neosapiens (CD /BMG) Nach der Vorab-MCD "Grey Sunday" soll hiermit nun auch das dazugehörige neue Album "Neosapiens" der BLIND PASSENGERS vorgestellt werden (siehe a.a.O. "Grey Sunday"). "Neosapiens" - der Titel des neuen Werkes der Berliner soll dem Hörer/Leser wohl die Existenz oder Entstehung eines neuen homo sapiens sapiens durch die heutige moderne Gesellschaft suggerieren. Doch neben dem Faktum der nach wie vor unveränderten Erbanlagen und der geringen Rationalität, sind zugleich auch die charakterlichen Eigenschaften der Menschheit in den letzten Jahrzehntausenden gleich geblieben, so daß wir den Titel des Albums besser mal unter künstlerischer Freiheit wegtun. Schließlich ergab sich mir aus den Texten dieser CD kein neuer Ansatz, der mich eines anderen belehren würde. Sollte jedoch einem etwas derart auffallen, so solle er mir dies bitte mitteilen! Musikalisch wird ebenfalls in keiner Weise ein neuer Weg oder gar die Musik eines "Neosapiens" eingeschlagen. Dies war allerdings auch nicht zu erwarten. Trotzdem haben sich die BLIND PASSENGERS längst zu einer eigenständigen Band mit eigenem Stil im sogenannten neuen Metal-Bereich gemausert, selbst wenn einige, unvermeidliche, Gemeinsamkeiten zu anderen Größen dieses Genres ab und zu durchschimmern. Und das neue, fünfte Album der Fünf ist durchaus geeignet diesen Status nicht nur zu sichern, sondern darüber hinaus zu erweitern. Insgesamt handelt es sich um ein sehr geradliniges und druckvolles Werk, was hier auch ruhigere Töne nicht ausschließt. Vielseitige und teils sehr unterschiedliche Songs, lassen für den Hörer keine Langeweile aufkommen. Es reicht eben nicht nur auf fette Gitarrenriffs, einen harten Beat und viel Geschrei zu setzen, zur Musik gehören noch eine Menge weitere Zutaten. BLIND PASSENGERS wissen dies offenbar, weshalb der typische Bandsound, auch im Vergleich zum Vorgängeralbum "Bastard" einerseits zwar härter andererseits aber auch melodischer geworden ist. Durch gekonnten Instrumenteneinsatz mit vielen experimentellen Finessen und einer größeren Gesangsbreite wird dieser stark verfeinert und strukturiert, so daß man zu keiner Zeit gelangweilt wird. Neben der Maxi-Auskopplung "Grey Sunday" überzeugen mich persönlich am meisten "Insane", "Shake the Lie", "One Day" und "Hall of Pain". Ein Durchhänger existiert auf der CD jedoch nicht. Dies ist natürlich neben den bereits aufgezählten Gründen Anlaß genug sich die neue BLIND PASSENGERS mal zu Gemüte zu führen. Wem dies nicht reichen sollte und Lust auf mehr hat; am 20.04.2001 spielen die Berliner, die für ihre gute Bühnenshow bekannt sind, live in Köln im Underground. Knut, M.A.
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PSYCHE - Sanctuary (MCD /Accession Rec.) PSYCHE - bei jedem Anhänger der alten Schule elektronischer Musik werden hier automatisch Erinnerungen wach, egal ob man PSYCHE mochte oder nicht. Immerhin beginnt die Bandgeschichte bereits 1982 im kanadischen Edmonton, als die Brüder Darrin und Stephe Huss sich dazu entschlossen Horror mit elektronische Klänge zu vereinigen. Was daraus entstand ist hinreichend bekannt; "Brain Collapses", "Eternal", "Uncivilized", "Angel Lies Sleeping" sind alles Klassiker, die einem breiten Publikum bekannt sind und starken Einfluß auf die Musikszene genommen haben. Die Entwicklung von Psyche war schon immer stark durch eine große Experimentfreudigkeit und das Einschlagen neuer Wege geprägt, so daß jede neue Veröffentlichung mit großem Interesse zu verfolgen ist. So hatte die Trennung der Brüder in 1991, seit der Darrin übrigens in Deutschland wohnt, durch die folgenden neuen Bandpartner schon automatisch Veränderungen hervorgerufen. Das letzte echte PSYCHE-Album "Love Among the Ruined" von 1998 war eher düster und damit den älteren PSYCHE-Stücken mehr verbunden, der kommende Longplayer wird wohl wieder eine ganz andere Richtung einschlagen, wenn man der neuen Maxi-CD "Sanctuary" glauben darf. Beim ersten Hören von "Sanctuary" dachte ich PSYCHE wären nun ins seichte Techno-Gefilde abgesunken. Doch dem ist nicht so. Zwar sind die Synthesizer-Sounds durch Remi Szyszka sehr den modernen Tanzrythmen und -klängen angepaßt worden, doch PSYCHE wären nicht PSYCHE, wenn das Lied nicht deutlich subtiler als das gemeine Schaffen anderer Musiker wäre. Durch viele kleine Feinheiten wirkt das rein elektronische Klangbild sehr kompakt und wirkt so nie langweilig. Durch häufigen Hörgenuß wird "Sanctuary " sogar immer besser. Der stetige treibende Beat verführt zudem von Anfang an zum Tanz, so daß mit den, wie gewohnt, sehr guten und bandtypischen Sangeskünsten von Darrin Huss eine weitere musikalische Perle seitens PSYCHE geschaffen wurde. Desweiteren haben PSYCHE "The Outsider" von der 1988 LP "Mystery Hotel" remixed. Mit der Originalversion im Kopf bereitete mir dieses Unterfangen zuerst etwas Unbehagen, doch nach mehrmaligen Hören muß ich eingestehen: "The Outsider 2001" gefällt mir richtig gut. Doch hört selbst. Darüber hinaus bietet die MCD noch zwei weitere Mixe von "Sanctuary", die beide gut gelungen sind, selbst wenn ich das Original aufgrund der größeren Stringenz bevorzuge. Doch auch hier soll der Leser bei Interesse selbst zum Hörer werden und seine Meinung eigenständig bilden. Bleibt nur noch zu hoffen, daß das folgende Album genau so gut wird und uns PSYCHE möglichst bald damit sowie durch ihre versprochene Bühnenpräsenz beglücken werden. Knut, M.A.
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E\CRAFT - Faradayscher Käfig (EP/Ausfahrt Rec.) Nach
den letzten beiden neuen Stücken des AUSFAHRT-Samplers "Naked
Noise & Silent Dreams", auf dem neben "Treibeffect" auch
das hier (schlecht) geremixte Stück "Brich´ es" enthalten
war, kommt diesen Monat als Vorbereitung auf das im September erscheinende
vierte Album der Band das 8-Track-Mini-Album "Faradayscher Käfig"
auf den Markt. DJHorn
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NINE INCH NAILS - Things falling apart (CD/Nothing/Motor) Eine Rezension über eine Remixscheibe zu schreiben ist kompliziert, besonders im Falle NIN's "Things Falling Apart". Basierend auf dem Album "The Fragile", stellt sich "Things Falling Apart" als wiederrum experimentell orientiertes Projekt des Trend Reznor dar, welches Kernfragmente der Songs von " The Fraglie" beibehält und um diese herum Klangwelten hinzufügt. Diese Klangwelten verleihen dem gesamten Projekt Dimensionen der Tiefe, der Verzerrung und Schwere, ohne dabei auf stilisitsch klare und saubere Elemente zu verzichten. Weitere Elemente der Zerstückelung und der Technologisierung lassen dem Hörer faszinierende Geräuschkulissen gewahr werden, die diesem Werk eine besondere Note verleiht. Einerseits nehmen eben jene Elemente bei so manchen Songs die Tanzbarkeit heraus, aber andererseits ist "Things Falling Apart" eine Scheibe die man von "vorne bis hinten" als auch überall hören kann/soll/muß und meines Erachtens eigentlich als Lausch-und Erleben-scheibe konzipiert wurde. Summa summarum ist "Things Falling apart" ein durchweg akzeptables Remixalbum und lohnt sich erlebt/gehört zu werden. Nachtbringer
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CAMOUFLAGE - The great commandment 2.0 ( MCD/Virgin Rec.) Nach
der im Februar erschienenen zweiten Best of "Rewind " der Synthiepop-
Band CAMOUFLAGE, die als digital remasterte Doppel-CD mit dem Bonus einer
DVD erschien, bietet die im April bei Virgin Rec. erscheinende Single
"The great commandment 2.0" nun einen Vorgeschmack auf das im Sommer folgende
neue Album " Sensor" der Electro-Formation. Auch wenn es manchen Fan enttäuschen
wird, daß kein neuer Song die Rückkehr der Legende einleitet, steht die
neue moderne Version des Klassikers keineswegs den alten Hits nach, reiht
sich eher nahtlos ein und weckt die Neugier auf das kommende Album. Miss H. |
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VELVET ACID CHRIST - Dial8 (MCD/Metropolis Rec.) Nach
zahlreichen Veröffentlichungen und dem im November erschienenen fünften
Album "Twisted Thougt Generator" der Elektro-Industrial Ikonen, folgt
nun die erste Singleauskopplung des letzten Werkes. Auch wenn das letzte
Album nicht so aggressiv wie zu "Church of Acid" Zeiten ausfiel, erfüllte
es durchaus die Erwartungen an VAC durch eine professionellere Aufnahme,
charakteristische harte treibende Beats und Schlagzeugsequenzen, gepaart
mit Goa- Trance Elementen und einem abwechslungsreichen, verzerrten Gesang.
Die Singleauskopplung beinhaltet drei verschiedene Remixe des Songs "Dial8
", wobei der erste Mix "Angel of death edit" lediglich etwas verkürzt
und nahezu der Albumversion identisch ist. Mit dem "Bound and gagged mix"
wird es schon interessanter, die Bässe und Beats sind klarer und die Atmosphäre
des Songs wird, obwohl die Samples des Orginals fehlen, durch einen frischen
und soliden Sound hervorgehoben. Perfekt gemixt und extrem tanzbar, zieht
dieser Mix einen in seinen Bann. Der "Barely alive mix" ist von einem
sphärischen, trancigen Klang, wobei die individuellen Parts stärker hervortreten,
geprägt. Wäre sicherlich als Instrumental-Version ausdrucksvoller und
interessanter. Miss H.
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EVERLAST - I can't move (OneTrack/TommyBoyMusic) Super!!! Everlast's zweite Singleauskopplung aus dem Album "Eat at Whithey's" ist eine (Art von) Ballade und wie immer perfekt arrangiert. Wunderschön anzuhören, wie gefühlvoll EVERLAST den Text zelebriert und wie dies mit dem Sound harmoniert. Ich kann diesen Song wirklich nur jedem empfehlen, der auf wirklich gute handgemachte Musik, mit prägnanter und ausdrucksstarker Stimme steht. Nicht nur was für Fans!!! Nesty
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PARADISE LOST - Mouth (MCD/EMI) Also ich bin nur wirklich alles andere als ein Fan dieser Gruppierung, nein, ich kann sagen, daß ich sie sogar richtig schlecht finde, was wohl jeder weiß, der meine letzte Kritik über die letzte Maxi gelesen hat. Aber jetzt muß ich mal ein fettes Lob aussprechen, denn "Mouth" ist wirklich ein cooler und richtig gut arragierter Song. Nick Holmes singt nicht so schwülstig und anderen Leadsängern nachgeäfft wie sonst, nein er gibt sich wirklich Mühe. Vieleicht hat er ja mal jemanden konsultiert, der Ahnung von gutem Gesang hat und hat sich Unterricht geben lassen...was man wirklich einigen Leuten empfehlen kann... aber das gehört jatzt nicht hier hin. Auch der Sound hält sich treffend im Hintergrund und versucht mal nicht mit Mr. Holmes Stimme zu konkurrieren, oder sagen wir, sie zu überrunden. Wirklich nett gemacht, scheinbar auch dazu gelernt. Oder vieleicht nur ein Glückstreffer..was auch immer, jedenfalls ein schöner, melodischer Song, der durchaus auch tanzflächentauglich ist. Die anderen Tracks kann man allerdings mehr oder weniger in die Tonne klopfen, außer den "Mouth-Remix", der ist wirklich gut... Nesty
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STELLA - Bad news entertaiment (MCD/ZombaRec.) Um es direkt von vornerein klar zustellen, das hier ist nicht unbedingt meine Art von Musik, von daher kann ich auch nicht viel Detailliertes über Sound oder Sonstiges sagen. Kann nur beschreiben, was ich hörte: Monotonen Sound, mit monotonem Gesang und nicht besonderes einfallsreichem oder gar orginellem Text. Auch die anderen Mixe sind nicht der Knaller...ändert sich nicht wirklich was. Also mein Urteil ist eindeutig: Für Fans von Technomusik, also so klassifiziere ich dieses Stück jetzt einfach mal, ist das mit Sicherheit was, aber ich kann damit nun wirklich nix anfangen. Nesty
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GODSMACK - Awake (OneTrack/Motor) Hey, selten bekomme ich mal eine CD, die nicht nur was für den gepflegten "Zuhause"-Musikabend ist, sondern etwas was man ( oder in dem Falle ich) als durchaus tanzbar bezeichnen könnte. Guter derber Sound und eine richtig coole, und durchaus nicht minder derbe Stimme. Wirklich richtig cool gemacht, jut kann ich nur sagen. Das ist doch mal (so eine Art) Metal, der nicht nach Schema "F" gemacht ist, wenn gleich auch nicht umbedingt sonderlich innovativ, aber dennoch ein nicht ganz dem Mainstream zum Opfer gefallenes Stück. Wirklich empfehlenswert und ein weiterer Eintrag auf die "Was-wünsche-ich-mir-denn-heute-Abend-mal-beim-DJ" - Liste ist dieser Song garantiert wert... Prädikat...COOL... Nesty
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